Margrit Reutimann

DAMIT RECHNEN
LEICHTER WIRD

Gerne unterstütze ich Ihr Primarschulkind bei einer Rechenschwäche (Dyskalkulie)

Die Therapie

In der Therapie arbeite ich an fehlenden Grundlagen und am mathematischen Verständnis und vorerst nicht am aktuellen Schulstoff. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Nachhilfe. Zudem wird das Arbeits- und Lernverhalten des Kindes gefördert. Ein Kontakt mit der Schule macht häufig Sinn.

Das Ziel

Häufig zeigt sich, dass das Kind durch die zunehmend grössere Sicherheit wieder mehr Selbstvertrauen fassen und Ängste vor der Mathematik abbauen kann. Das Rechnen fällt leichter und es kann dem aktuellen Schulstoff besser folgen.

Kontakt und Preis

60 Minuten kosten CHF 90.-
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Für weitere Auskünfte können Sie mich gerne unter 076 383 33 50 anrufen und evtl. auf die Combox sprechen. Ich rufe dann zurück.
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Während der Schulferien findet keine Therapie statt.

Mein Werdegang

Regelmässige Supervision und Weiterbildungen im Zusammenhang mit Lernförderung, u.a. zu “Feuerstein Enrichment Programs FIE” bei Rolf Nyfeler, Zürich

2019 Weiterbildung zum Kinder- und Jugendcoach bei Daniel Paasch als Unterstützung bei Lernblockaden

2018 Ausbildung zur Reflexintegrationstherapeutin an der Akademie für Neuronale Reife, München

2008 Ausbildung zur Therapeutin für Rechenschwäche am Therapiezentrum Rechenschwäche Basel, seitdem teilzeitlich in eigener Praxis tätig

1998-2001 Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin, Tätigkeit auf allen Primarschulstufen

Ausbildung zur Primarlehrerin, langjährige Erfahrung auf allen Primarschulstufen

Wie zeigt sich eine Rechenschwäche?

Zahlen und Mengenangaben sind für Kinder mit einer Rechenschwäche wie ein Berg von ungeordneten Zahlen. Sie wissen nicht, was sie mit diesen Zahlen machen sollen, weil sie keine Vorstellung von den Zusammenhängen haben und können sich oft Einiges darum auch nicht merken.

Viele Kinder finden anfangs noch schlaue Wege, trotz dieser Schwierigkeit richtig zu rechnen. Sie lernen z.B. alles auswendig, einige zählen mit den Fingern ab.

Leider funktionieren diese Ersatzhilfen irgendwann nicht mehr. Sichtbar wird dies häufig ab der 3. Klasse, das Kind gerät in Not, hält sich womöglich für ‚dumm‘ und sein Selbstwert sinkt.

Da hilft dann auch keine Nachhilfe, in der ja am aktuellen Unterrichtsstoff gearbeitet wird. Es wäre wie wenn man bei einem Haus den 1. Stock bauen würde, aber das Fundament fehlt noch. Deshalb arbeiten wir in der Dyskalkulie-Therapie zuerst nicht am aktuellen Schulstoff, sondern an den Grundlagen.

Wenn Sie sich genauer über Anzeichen einer Rechenschwäche informieren wollen, finden Sie unter folgendem Link hilfreiche Angaben: www.rechenschwaeche.ch. Die Adresse ist auch eine Anlaufstelle für eine umfassende Abklärung.

Lernpraxis Reutimann

Praxis für Rechenschwäche

Margrit Reutimann
Under Neuhus 20
6017 Ruswil